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Von Baumstämmen, Stadttoren und Tiefgaragen…

Skizze: Gemeinde

Training auf einer 400m-Bahn ist ein Erlebnis. Man kann den ganzen Tag auf so einer Anlage verbringen: alleine oder mit Vereinsfreunden; fantastisch.

Leider gibt es so etwas in meinem Wohnort Holzkirchen nicht. Hier wird zurzeit das Geld lieber in eine Tiefgarage investiert. Da mein Wohnort ein Gymnasium geplant hat, sehen die weitsichtigen Bürgervertreter sicherlich schon den Sinn. Bekannterweise besitzen die meisten dieser Pennäler spätestens im letzten Schuljahr einen Führerschein. Dumm nur, dass die Tiefgarage am anderen Ende des Markts (Holzkirchen hat aufgrund seiner Größe im Mittelalter leider keine Stadtrechte erhalten) liegen wird und nun auch Parkgebühren geplant sind.

Aber ich will ja nicht zu negativ über dieses Vorhaben berichten: es soll ja auch schon Bürger in anderen Städten gegeben haben, die mit Eimern Sonnenlicht in ein Rathaus getragen haben.

1 thought on “Von Baumstämmen, Stadttoren und Tiefgaragen…”

  1. Pingback: Zwischen Rheinfall und Neckarei… » curro ergo sum

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